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Reviews

07.12.2020 Review: Spleenarium – EP “Volume 1”

Folk aus der Toulouser Szene in Frankreich

Die Band besteht aus Mitgliedern, die auch in anderen Bands der Toulouser Szene spielen, wie Westwego, Octarine, The Deniro’s, The Red Woods, Rusty Bells, Dusty Winds, Face-b, Loup Malevi… um nur einige zu nennen. Sie nutzen die Zeit in der keine Auftritte möglich sind, um gemeinsam einen neuen Sound zu entwickeln. Herausgekommen ist dabei Folk mit Pop-Melodien. Es spielen aber auch Einflüsse aus Weltmusik, Amerikana und anderen Richtungen hinein. Die Band hat sich dabei keine Grenzen gesetzt. Klar dass das Album damit sehr abwechslungsreich geworden ist. Man hört heraus, dass die Musiker versiert eine Vielzahl von Instrumenten beherrschen:
– Dedzu (Vocals,Gguitars, Banjo, Computer Musik)
– Fab (Guitars, Bass, Computer Musik)
– Nathan (Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Mundorgel, Computer Musik)
– Raph (Vocals, Drums, Computer Musik)

Wir finden ein sehr kreatives Album vor, das mit seinen Folk-Pop-Melodien leicht ins Ohr geht. Die Songs werden mal rockiger, mal poppiger, mal folkiger, es kommt also niemals Langeweile auf und es ist für jeden etwas dabei! Ich hoffe wir hören noch viel von “Spleenarium”.

Die Band selbst kennzeichnet sich so:
“Musical laboratory born of the Grand Confinement, thought as a creative and playful observatory to divert the feeling of powerlessness in front of this crazy moment, to deceive melancholy, to ward off boredom and « saudade », and to chase the time that flies… with computers and home studio work.
As much poison as remedy, Spleenarium is a maieutic of Spleen, between evil and lust for life baudelairiens.”

Dem ist nichts hinzuzufügen

Links:
https://www.facebook.com/spleenarium

07.12.2020 Review: Granger Smith – Album “Country Things”

Granger Smith – “Country Things”

Country(-Rock) aus den USA

Granger Smith hat wieder ein neues Album herausgebracht. Was können wir davon erwarten?
Das Album ist handwerklich sehr gut gemacht. Schon die ersten Takte der Musik eines Titels ziehen einen in ihren Bann. Eingängige Melodien harmonieren gut mit fließenden Texten und Grangers Stimme. Der typische Country-Sound mischt sich immer wieder mit Rockrythmen und entsprechenden Guitarrenläufen. Die Themen sind meistens typische Country-Themen, aber Granger Smith lässt auch die kleinen Begebenheiten aus der Familie, dem täglichen Leben nicht zu kurz kommen. Mit 18 Titeln liegt uns hier ein umfangreiches Album vor, das aber nie langweilig wird.

Links:
https://www.grangersmith.com/
https://www.facebook.com/grangersmith
https://www.instagram.com/GrangerSmith/
https://www.youtube.com/user/GrangerSmithMusic
https://twitter.com/GrangerSmith

05.12.2020 Review: Hadrian’s Union – EP “PERMISSION”

Nothern Folk-Rock

Hadrian’ Union

EP: “PERMISSION”

Northern Folk-Rock aus England/Schottland

Die EP enthält 5 neue Titel. Gegenüber früher zeigt Hadrian’s Union einen neuen Sound, vielleicht liegt es daran, dass die EP während des Lockdowns aufgenommen wurde. Die Bandmitglieder waren während den Aufnahmen getrennt.

Damit haben sie eindeutig einen Schritt nach vorne gemacht. Ihre Musik wurde abwechslungsreicher, neue Grenzen wurden erprobt und überschritten. Dabei wurde aber nie die Herkunft der Gruppe verleugnet. Ansätze von “Luftgitarrenspiel” und kehligem Rockgesang vereinen sich mit Rhythmen und Melodien aus dem Folk zu einem interessanten Sound.

Ein gelungenes Werk!

Links:

http://www.hadriansunion.co.uk/index.php

17.11.2020 Review: Tir Nan Og – Album: “Sing, Ye Bastards”

deutscher irisch Folk

Tir Nan Og

Sing, Ye Bastards

Wieder ein gelungener Wurf von Tir Nan Og, um es vorwegzunehmen.

Im neuen Album „Sing, Ye Bastards“ geht es um Liebe, Leben, Tod, Traurig- und Fröhlichkeit. Deshalb ist dieses Album wie gemacht für die jetzige Zeit mit ihren Fährnissen und Einschränkungen und dem Zurückgeworfen sein auf sich selbst, Familie und Freunde – eigentlich auf die irische Lebensweise und -Einstellung: „Trotz aller Probleme, zusammenhalten und das Beste daraus machen“!

Die Band hat sich eindeutig weiterentwickelt! Auch wenn man immer noch die traditionellen irischen Wurzeln spürt (bei dieser bayrischen Band), haben sie ihren eigenen Stil gefunden! Saras und Roberts Stimme sind schon für sich allein genommen herausragend, harmonieren aber auch blendend bei den gemeinsamen Titeln. So könnte man jedes Bandmitglied hervorheben, aber im Grunde genommen ist es ihr (fast) perfektes Zusammenspiel und das Beherrschen ihrer Instrumente und des Gesangs, das Tir Nan Og ausmacht.

Die Band ist in der Lage jede Stimmung mit ihrer Musik auszudrücken, egal ob Melancholie, Angst und Verzweiflung, Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Feierlaune – alles ist wohldosiert und kommt auch so beim Hörer an.

Fazit:

Moderner, rockiger Folk, der zum Tanzen, Feiern, Nachdenken, Mitleiden und Mitsingen einlädt. Alles in Allem besticht das Album durch seinen vielfältigen Sound und die Spielfreude der Band.

Aufforderung an alle Folk-Fans: „Holt euch dieses Album“! Es ist das Richtige für diese Zeit!

Links:

https://tirnan.org/startseite/

https://www.facebook.com/tirnanogofficial

https://www.youtube.com/user/tirnanogofficial

15.11.2020 Review: Steve O’Connor – “The Messenger”

Singer-/Songwriter/Folk

Steve O’Connor

The Messenger

Singer/Songwriter/Folker aus England

Steve fesselt seine Hörer mit seinen Worten und Melodien und verzaubert sie. Er bleibt dabei einfach in den Melodien, verleiht aber seinen Texten Bedeutung. Herausgekommen ist dabei sein neues Album „The Messenger“. Das große Plus sind eingängige Melodien und leicht dahinfließende Text, auf deren Inhalt man aber achten sollte. Man merkt sowohl musikalisch als auch textlich eine Weiterentwicklung gegenüber seinem letzten Album “Roll The Dice”. Wenn Steve es noch schafft, noch etwas mehr aus sich rauszugehen und auch mal ein flottes Stück dazwischenzuschalten, wäre ich noch mehr begeistert. So empfindet man doch auch Längen, wenn man sich das Album in einem Rutsch anhört. Wohl dosiert ist es aber wunderschön!

Links:

https://www.steveoconnor.co.uk/

https://www.steveoconnor.co.uk/

https://www.youtube.com/watch?v=TkGwt05d2OI&list=PLu6kCQ2W9Cek2w4Mc5ioQhejteaGAgB4Q&index=5

10.11.2020 Review: LQR – “Barrel Aged”

Folk-Rock aus der Niederlande

Folk-Rock

LQR

“Barrel Aged”

LQR sagt selbst, wir haben die besten unserer Songs über die Jahre hinweg und einen neuen zusammengepackt – herausgekommen ist „Barrel-Aged„. Hält das Album was es verspricht? Das kommt ganz darauf an, was ich mir von einem „Over the Years-Album“ erwarte. Ich erwarte, dass die Band ihren Weg und ihre Weiterentwicklung dokumentiert hat! Das ist LQR ausnehmend gut gelungen – man kann, trotz einigem Remastering, immer noch erkennen, welche Titel aus früheren Zeiten stammen. Die waren nicht unbedingt schlechter, aber man kann sehen – nein hören – wie sich die Band sowohl musikalisch als auch technisch weiterentwickelt hat. Sie hat mit „Barrel-Aged“ ihren Weg wirklich gelungen nachgezeichnet. Spielfreude konnte man LQR nie absprechen. Schon auf „10 Pinter“ jedoch bemerkte man eine musikalisch, technische Steigerung und die Spielfreude blieb erhalten.

Dass die Band gerade in Coronazeiten innehält und ihren Werdegang überdenkt, vorbeiziehen und vor allen Dingen uns Hörer in Form des Albums daran teilnehmen lässt, finde ich sehr gelungen. Das lässt für die Zukunft noch auf viel Gutes hoffen!

Fazit: Folk / Rock und ein wenig Punk aufs Feinste zusammengestellt!

Links:

https://www.lqr.nl/

https://www.facebook.com/lqrfolkrock/posts/4004757216220395

https://twitter.com/LQRnl/status/1332059350488281088?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ALQRnl%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.lqr.nl%2F

23.10.2020 Review: Half a Disaster – “on the ground we are small”

Singer/Songwriter

Half a Disaster

“on the ground we are small”

Singer/Songwriter aus Deutschland

Einzuordnen sind sie irgendwo zwischen Singer/Songwriter und New Folk. Freunde von getragener, etwas melancholischer Musik sind hier genau richtig.

Ihr Gesang harmoniert gut miteinander und erinnert ein wenig an “Simon and Garfunkel” oder noch eher an “Of Monsters and Men”. Wenn sie es auch mal schaffen ihrer Melancholie zu entkommen und auch mal etwas fröhlichere und schnellere Titel zu komponieren, dann bin ich vollauf zufrieden mit ihnen.

Links:

https://www.facebook.com/halfadisaster/

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